A Capella-Konzert mit Werken von Brahms, Reger, Hammerschmidt und Mendelssohn u.a.
Eintritt frei
Maria durch ein Dornwald ging von Ludwig Böhme
|Rorate Caeli von Hermann Schroeder
|Machet die Tore weit von Andreas Hammerschmidt
|Ad te levavi von Giovanni Pierluigi da Palestrina
|O Heiland, reiß die Himmel auf (op. 74,2, 1860) von Johannes Brahms
|Im Advent von Felix Mendelssohn Bartholdy
|Veni, veni Emmanuel von Drescher/Hillerud/Kodály
|Dixit Maria von Hans Leo Hassler
|Siehe, die Jungfrau von Hermann Schroeder
|Bogorodiste devo von Sergei Rachmaninow
|Unser lieben Frauen Traum (op. 138,4, 1914) von Max Reger
|Ave Maris Sella von Trond Kverno
|Eg vil lofa eina pá von Bára Grímsdóttir
|
Anfahrt
Kapuzinerstraße 36, 55116 Mainz
St. Ignaz
Die Mainzer Pfarrkirche St. Ignaz in der Kapuzinerstraße ist eine klassizistische Saalkirche. Sie...Die Mainzer Pfarrkirche St. Ignaz in der Kapuzinerstraße ist eine klassizistische Saalkirche. Sie...Die Mainzer Pfarrkirche St. Ignaz in der Kapuzinerstraße ist eine klassizistische Saalkirche. Sie...Die Mainzer Pfarrkirche St. Ignaz in der Kapuzinerstraße ist eine klassizistische Saalkirche. Sie...Die Mainzer Pfarrkirche St. Ignaz in der Kapuzinerstraße ist eine klassizistische Saalkirche. Sie wurde von 1763 bis 1774/75 unter dem kurmainzischen Baurat und Hofstuckateur Johann Peter Jäger erbaut. Gewidmet ist sie dem 107 nach Christus gestorbenen Märtyrer und Bischof von Antiochien, Ignatius von Antiochien.» weiterlesen
A Capella-Konzert mit Werken von Brahms, Reger, Hammerschmidt und Mendelssohn u.a.
Eintritt frei
Maria durch ein Dornwald ging von Ludwig Böhme
|Rorate Caeli von Hermann Schroeder
|Machet die Tore weit von Andreas Hammerschmidt
|Ad te levavi von Giovanni Pierluigi da Palestrina
|O Heiland, reiß die Himmel auf (op. 74,2, 1860) von Johannes Brahms
|Im Advent von Felix Mendelssohn Bartholdy
|Veni, veni Emmanuel von Drescher/Hillerud/Kodály
|Dixit Maria von Hans Leo Hassler
|Siehe, die Jungfrau von Hermann Schroeder
|Bogorodiste devo von Sergei Rachmaninow
|Unser lieben Frauen Traum (op. 138,4, 1914) von Max Reger
|Ave Maris Sella von Trond Kverno
|Eg vil lofa eina pá von Bára Grímsdóttir
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Anfahrt
Speyer - Domplatz, Domplatz 67346, Speyer, Deutschland
Dom zu Speyer
Der Dom zu Speyer Block auf den Ostteil mit Apsis und ChorflankentürmenBlock auf den Ostteil mit...Der Dom zu Speyer Block auf den Ostteil mit Apsis und ChorflankentürmenBlock auf den Ostteil mit...Der Dom zu Speyer Block auf den Ostteil mit Apsis und ChorflankentürmenBlock auf den Ostteil mit...Der Dom zu Speyer Block auf den Ostteil mit Apsis und ChorflankentürmenBlock auf den Ostteil mit...Der Dom zu Speyer Block auf den Ostteil mit Apsis und ChorflankentürmenBlock auf den Ostteil mit Apsis und Chorflankentürmen Kirche und UNESCO-Welterbe Zwischen 1027 und 1030 wurde mit dem Dombau begonnen. 1061 war der größte Kirchenbau der damaligen Welt fertig und der Dom wurde geweiht. Seither ist die Domkirche St. Maria und St. Stephan in Speyer bischöfliche Kathedrale, Pfarrkirche und Wallfahrtsort. 1981 wurde der romanische Kirchenbau in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Seine Entstehung verdankt der Dom zu Speyer dem salischen Kaiser Konrad II. Dieser verfolgte nach seiner Wahl zum König das ehrgeizige Ziel, die größte Kirche seiner Epoche zu errichten. Die Weihe des Doms im Jahr 1061 erlebte er Konrad nicht mehr. Sein Enkel Heinrich IV. ließ den Dom bereits ab 1080 von Grund auf umbauen und gab ihm seine heutige Gestalt. Heute ist der Speyerer Dom, nach der Zerstörung der Abteikirche von Cluny, die größte romanische Kirche überhaupt. Vier Kaiser, drei Kaiserinnen und Könige aus den Häusern Habsburg, Staufen und Nassau sind hier begraben. Neben dem Der Dom ist damit die bedeutendste Grablege des Mittelalters auf deutschem Boden. » weiterlesen